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A Trip to Seoul

To start with...

 

Wie schon die letzten Jahre - immer im Herbst - ging es auch diesen Oktober wieder nach Seoul/Korea. Frühling und Herbst sind einfach perfekt für einen Citytrip. Das Wetter ist meist noch recht warm (20-25° Grad) und die Luftfeuchtigkeit sehr erträglich.

 

Seoul

 

Wer schon einmal in einer asiatischen Metropole war, weiß, wie trubelig und geschäftig es dort zugeht, und daß neben all den Wolkenkratzern und dem unaufhaltsamen westlichen Einfluss, alte (buddhistische) Tempel und Fragmente fernöstlicher Kultur nebeneinander existieren. Big Cities wie New York und London muten im Vergleich dazu manchmal fast schon gemütlich an. Menschenmassen, tausenderlei Gerüche und Geräusche beherrschen alle Sinne und können auch schon einmal für einen Overload sorgen – ich liebe das. Noch mehr liebe ich nur, dass man 24/7 essen und trinken gehen kann. Irgendwo ist immer ein Restaurant, eine Bar oder ein Imbiss geöffnet. Und natürlich kann man auch sehr vorzüglich shoppen. Je nach Gegend und Preislage haben Geschäfte bis 4-5 Uhr morgens geöffnet. Da Seoul aber auch noch viel mehr zu bieten hat, stelle ich euch nachfolgend neben obengenannter Unterhaltung auch ein paar Sehenswürdigkeiten vor, und helfe mit ein paar Fun Facts in den Einstieg „S(e)oulcity“.

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What-to-do

-       Der alte Palast. Sehr zu empfehlen, weil man einen Blick in die alte koreanische Kultur werfen kann. Zudem ist die Kulisse des Gyeongbokgung Palast, der im 14. Jahrhundert erbaut wurde auch ein beliebtes Bildmotiv. Tipp: Gegen 10 Uhr und 15 Uhr wird eine traditionelle Wachablösung abgehalten – schön zum Gucken.

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- Lotte Tower (fünfthöchstes Gebäude der Welt).  Seoul zu erleben und dem LOTTE Konzern zu entgehen ist ziemlich unmöglich. Von Gastronomie über Unterhaltung bis zu IT und Chemikalien bietet das Konglomerat ein beeindruckendes Portfolio. Zu eben jenem Industriereisen gehört auch der LOTTE Tower. Angrenzend an die recht neue Einkaufsmall, mit allem was das Fashionherz begehrt (von Acne über Balenciaga bis zu Vetements ist alles vetreten, wenn es auch nicht unbedingt ratsam ist, hier zu zuschlagensiehe Tipps&Tricks). Für umgerechnet 30 Euro fährt man in einem komplett animierten Schnellaufzug in den obersten Bereich, und hat einen sensationellen Blick über ganz Seoul. Erst hier wird so richtig klar, wie groß und weitreichend diese tolle Stadt ist. Der Eintritt scheint nicht ganz billig, lohnt sich für View-Victims aber unbedingt. Tipp: Nutzt diesiges Wetter, dann stehen keine Trillionen Leute an, und man hat die Plattform oben fast für sich. Der Gang über den verglasten Boden ist phänomenal.

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-       Insa-dong. Das ehemalige Künstlerviertel besticht noch heute mit einer Vielzahl an Galerien und kleinen kunsthandwerklichen Geschäften. Die Hauptstraße (Insadong-Gil) führt einmal mitten durch das Viertel, wie immer sind es aber die Seitenstraßen, die einen Blick wert sind. Kleine Cafés, Vintageläden und Interieurshops sammeln sich iauf engstem Raum. Ebenso findet man hier entzückende traditionelle Restaurants (genau, mit Banbusmatten und auf-dem-Boden-sitzen und so).

-       Itae-won. Für Seoul Einsteiger empfehle ich Itae-won. Hier sind verhältnismäßig viele ausländische Touristen und überhaupt Ausländer beheimatet. Entsprechend kommt man überall easy mit Englisch weiter, es gibt eine Menge an ausländischen Restaurants (auch Smoothiestores, Humus-Shops etc.), Bars und Clubs. Hoch über diesem quirligen Viertel thront das wunderbare Park Hyatt mit kleinem angeschlossenen Park und einem Swimmingppool, der einen fantastischen Blick über Itae-won gewährt. Das Viertel ist bei Älteren etwas als Tourimeile verschrien, so schlimm ist es aber gar nicht. Hauptsächlich junge Leute verabreden sich hier zum Lunch (es gibt eine der besten Suppenküchen der Stadt) und Dinner, gehen in Bars und tanzen die ganze Nacht durch.

Übrigens: Solltet ihr im Park Hyatt wohnen, nehmt die Serpentinenstraße nach Itae-won (zu Fuß). Auf dem Weg dahin ist ein kleine, witzige Bar („Queen Elizabeth“). Wir haben hier schon eine ganze Nacht gesessen, durften hinter der Bar eigene Cocktails mixen und bekamen zum Dank Helene Fischer (klar, „Atemlos...“) vorgespielt. Naja, der gute Wille zählt ;). 

-       Myeung-dong. Ab 16 Uhr wird das Hood richtig lebendig, dann wuselt und sprudelt es. Hier reihen sich Restaurants, Beautysalons, Straßenimbisse, Geschäfte und Bars aneinander. Lasst euch einfach mit der Menge treiben,  schaut links und rechts und genießt den ein oder anderen Happen an den vielen, köstlich duftenden Imbissständen.

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Im 2. Teil folgen Fun Facts und Tipps, für bewegte Bilder schaut einfach auf YouTube (StyleAlbum), ab Sonntag, den 28.10.2017 ist er online.

https://www.youtube.com/channel/UCBk1_lqkraNjZq1CRtBQxvw

 

Viel Spaß beim Planen eurer nächsten Reise (vielleicht Seoul?),

 

Sue

 

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