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Rückblick auf die vergangene Fashionweek in Berlin, Januar 2016

Es hat zugegebenermaßen etwas gedauert bis unser Resümee der Berliner Fashionweek vergangene Woche live gehen konnte. Wir stecken mitten in der Orderrunder für die kommende Herbst/Winter Saison und dies hat natürlich aller oberste Priorität. Immerhin warten fantastische neue Kollektionen, Namen und Gesichter auf uns und damit auch auf euch.

Der etwas holprige Start zum Fashionweek Auftakt, der - der kleine Seitenhieb gen AIR BERLIN muss erlaubt sein - eine 7stündige Verspätung und einen verloren gegangenen Koffer inkludierte (ehrlich, wie kann man auf der Strecke Düsseldorf - Berlin einen Koffer verlieren/Vergessen?) wurde am ersten offiziellen Schauentag gleich wieder wett gemacht.. Die wunderbarste Kollektion, die ich seit langem sehen durfte, nämlich die von Nobi Talai im schönen Kronprinzenpalais entschädigte für alles. Dafür, dass ich im gleichen schlumpfigen Reiseoutfit vom Vortag dort zwischen all den schönen, perfekt gestylten Menschen saß. Ungeschminkt mit oller Wollmütze, weil auch noch Bad Hair Day. So eine Erfahrung macht etwas demütig und irgendwie ist das etwas, was ab und an jedem gut tut, oder?

Zurück zu den Kollektionen: Nobi Talais zweite Kollektion, die sie im Rahmen der Berliner Fashionweek zeigte, ist einerseits tragbar, andererseits sehr individuell, sehr originell und inspiriert von den persischen Wurzeln der Designerin Nobieh Talaei und dem Nomadentum, das ihre Großmutter noch prägte.

Auch hervorragend zu benennen sind die Shows und Kollektionen von Louise Friedlaender und Malaikaraiss, die beide im me collectors room zeigten. Zusammen mit dem Kronprinzenpalais die definitiv spannenden Alternativen zu den sehr etablierten Schauen im Schauenzelt am Brandeburger Tor. Louise Friedlaender überzeugte mit einer sehr cleanen, smarten Kollektion, die mit unterschiedlichen Gegensätzen und scheinbaren Kontrasten spielte. Ein nettes Schmankerl nebenbei, wir standen zeitweise vor der Schau neben LFs Mutter, die selbst ganz aufgeregt und mächtig stolz war - zu recht, wie sich ja auch herausstellte.

Malaikaraiss ist ja nun kein Newcomer mehr, sondern gehört mit ihren femininen Kollektionen für eigenwillige und starke Frauen schon zu den festen Größen, bewahrt sich aber immer eine sehr neue, überraschende Art, ihre Handschrift weiter zu entwickeln. Lassen wir doch einfach Bilder und einige Kritiken für sie sprechen - wir sind jedenfalls verzaubert und freuen uns schon sehr auf die kommende HW Saison.

Neben bekannten Namen wie Baum und Pferdgarten, Stine Goya und Ganni, die wir fest im Sortiment haben, liebäugeln wir schon wieder mit neuen Labels wie Libertine-Libertine oder Aeron um nur zwei zu nennen.

Lasst euch überraschen - und bleibt neugierig.

XO

Ganni-1GANNI Look

 

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Malaikaraiss Look

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Malaikaraiss Look

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